Hat Matt Cutts das Google Update verpennt?

Er ist der Guru für alle SEOs – Matt Cutts, der auf seinem BlogMatt Cutts: Gadgets, Google, and SEO“ regelmäßig aktuelles und spannendes Insiderwissen preisgibt. Wie kommt es, dass der Google Experte ganz offensichtlich und entgegen aller Ankündigungen des neuen Google Updates seinen eigenen Blog nicht mobil optimiert hat?

Und das, obwohl seit Wochen von nichts anderem die Rede ist als vom neuen Google Update, das für den 21. April geplant ist. Wer bis dahin seinen Internetauftritt nicht für mobile Anwendungen optimiert hat, und kein barrierefreies Webdesign zur Nutzerfreundlichen Bedienbarkeit für mobile Endgeräte bereitstellt, wird an Sichtbarkeit verlieren.

Warum stellt Cutts, der Google Guru schlechthin und Vorbild für SEOs aus aller Welt, keine mobil optimierten Inhalte auf seinem Blog zur Verfügung? Nachlässigkeit, oder Absicht? Makes you think, doesn’t it?!

Vorbild hin oder her – was immer ihn dazu bewegt oder besser nicht bewegt hat, ein gutes Vorbild zu sein und das Update hinsichtlich der Usability ignoriert, darüber wird er seine Fangemeinde hoffentlich bald aufklären. Was uns als SEO-Dienstleister, Online Marketer und Webseitenbetreiber jedoch mehr interessieren sollte ist:

sind unsere und die Webseiten unserer Kunden tauglich für mobile Anwendungen?
Oder sind gute Rankingergebnisse, in die viel Arbeit geflossen ist, in Gefahr?

Um das herauszufinden, gibt es verschiedene Tools, mit denen man die mobile Tauglichkeit eines Internetauftritts prüfen kann, zum Beispiel das Google Testing Tool.

Worum geht’s eigentlich beim „Mobile Friendly“ Update von Google

Vorweg ein paar Fakten: im Jahr 2014 nutzten 69 Prozent der Internetnutzer das Internet mobil (Quelle: Statista). Damit hat sich die Zahl der mobilen Nutzer im Vergleich zum Jahr 2012 verdoppelt. Das Google Update trägt der zunehmenden Bedeutung der mobilen Internetnutzung via Smartphone und Tablet PC Rechnung. Modifizierte Suchfunktionen für mobile Geräte mit einem autonomen Algorithmus können bewirken, dass sich die Suchergebnisse von denen auf dem Laptop oder PC unterscheiden. Apps, die auf dem Smartphone installiert sind, gewinnen als Indikator für das Nutzerverhalten an Bedeutung. Die mit der App verknüpften Seiten werden bei Suchanfragen priorisiert. Das zum inhaltlichen Teil des Google Updates.

Die äußeren Parameter einer mobilfreundlichen Internetseite sind:

  • die Lesbarkeit (Schriftgröße, Schriftart, Abstände etc.)
  • Häufung von Links
  • Festlegung des mobilen Darstellungsbereichs.
  • Google Update wird nur auf mobilen Devices (Smartphones)
    Auswirkungen haben!
    John Mueller, Google Webmaster Central am 26.02.2015

Google Update: Höchste Zeit zu reagieren

Ob Matt Cutts das Google Update für seinen Blog verpeilt hat, ist offen. Wichtig ist, dass wir ihn nicht verschlafen! Wer seine Webseite rechtzeitig mobil tauglich machen will, sollte jetzt Expertenhilfe in Anspruch nehmen. Die Cleveren unter uns Online Marketing Strategen haben natürlich schon längst vorgebeugt – vorbildlich mit unserer eigenen Seite und natürlich auch für unsere Auftraggeber! 😉

Content Management und Content Marketing Strategie

Teil I

Content Management und Content Marketing Strategie
Content Management und Content Marketing Strategie

Content Management und Content Marketing sind zwei Begriffe aus dem Onlinemarketing, die sich auf die Entwicklung, Positionierung und Verwaltungen von Website relevanten Inhalten beziehen.

Wie bereits im Artikel „Content is king“ beschrieben, sind informative und zugleich suchmaschinenoptimierte Inhalte Dreh- und Angelpunkt für einen erfolgreichen Internetauftritt. Dabei bieten sich verschiedene Möglichkeiten, Inhalte zu produzieren und platzieren.

Unter dem Begriff Content Marketing werden alle Maßnahmen zusammengefasst,
die durch Texte Mehrwert für eine Website generieren – für User und Suchmaschinen

Content Marketing Strategie

Bevor es mit der Texterstellung überhaupt losgehen kann, sollte eine Content Strategie für die Webseite erarbeitet werden. Darin werden alle Möglichkeiten betrachtet und ausgewertet, wie, wann und wo Inhalte geschrieben und platziert werden. Dabei sollte der Blick über die eigene Website hinausgehen. Wichtig für das Content Management sind nämlich auch soziale Medien wie Facebook und Twitter, Google Plus, themenrelevante Blogs, Online PR Maßnahmen etc. Da kommt einiges zusammen. Deshalb ist es wichtig, eine klare Content Strategie zu entwickeln, um Inhalte zielführend, konsequent und kontrollierbar zu produzieren und zu platzieren. Um einen Überblick über die Fülle an redaktionellen Inhalten und Veröffentlichungskanälen Onsite sowie Offsite zu behalten, empfiehlt es sich, einen Redaktionsplan zu erstellen.

Content Marketing – mit einem Redaktionsplan Ziele definieren, Content managen und den Überblick behalten

I. Content Strategie für den Internetauftritt

Die Content Strategie bezieht sich zum einen auf Inhalte, die auf der Webseite veröffentlicht werden sollen. Ziel ist es, den Leser über Produkte/Dienstleistungen zu informieren und zum Kauf bzw. zu einer Handlung (z.B. Mitglied werden, Newsletter abonnieren, spenden) aufzufordern. Die Content Strategie orientiert sich an der Webseiten-Struktur, die sich rudimentär wie folgt darstellt

  1. Startseite
  2. Angebot mit a. Kategorie- und b. Produktseiten
  3. Themenwelten (optional)
  4. FAQs oder Wissenswertes(optional)
  5. Landingpages (optional)
  6. Über uns (optional)
  7. Kontakt
  8. Impressum & Rechtliches

Für die Punkte 1 – 4 müssen anbieterspezifische Inhalte erstellt werden.

zu 1. Content-Strategie für die Startseite

Die Startseite ist die Visitenkarte des Unternehmens und beantwortet alle W-Fragen des Lesers: Wer –Was-Wann –Wo-Wie-Warum. Der Leser erhält einen Überblick über das Angebot und die Alleinstellungsmerkmale des Anbieters/der Produkte respektive Dienstleistungen. Auch für die Suchmaschine ist die Startseite superwichtig, denn sie wird vom Webcrawler* als erstes unter die Lupe genommen. Um eine gute Sichtbarkeit, engl.: Ranking, zu erzielen, muss der Text suchmaschinenfreundlich aufbereitet werden. Das bedeutet: alle wichtigen Suchbegriffe werden in dem Startseitentext aufgegriffen, strategisch wichtige interne Verlinkungen mit Ankertexten vorbereitet. Nach unserer Erfahrung ist eine Textlänge von mindestens 200 Wörtern ein SEO-Kriterium zur positiven Bewertung der Webseite.

*Ein Webcrawler ist ein Computerprogramm, das automatisch das World Wide Web durchsucht und Webseiten analysiert.(Quelle: wikipedia.org)

Konfliktpotenzial: viele Webseiteninhaber legen allergrößten Wert auf Grafiken, Bilder oder Animation, welche die Startseite dominieren sollen. Was sie nicht wissen ist, dass Google & Co. graphische Darstellungen nicht als relevanten Inhalt bewerten. Hier muss ein Kompromiss zwischen dem ästhetischen Anspruch und SEO-relevantem Content gefunden werden.

zu 2.a) Content-Strategie für Kategorieseiten

Hier ist mit einer Kategorieseite eine Produktübersichtsseite gemeint. Auch diese Seite erfüllt zwei Aufgaben: erstens, dem Leser eine Übersicht über die Produkte und relevante Informationen zu der Produktkategorie zu geben und zweitens, mit der Seite Relevanz für die Suchmaschine zu schaffen. Aus SEO-Sicht bieten Kategorieseiten wunderbares Potenzial, um weitere produkt- bzw. themenrelevante Suchbegriffe im Text zu platzieren. Voraussetzung zur Durchführung dieser Content-Strategie ist eine Kategorisierung der Produkte / Angebote, die auf der Webseite beworben / vorgestellt werden sollen. Eine saubere, zielgruppenorientierte Suchbegriffsanalyse liefert alle wichtigen Informationen für die Texterstellung der Kategorieseite.

Achtung: Viele Onlineshops vertun die Chance, mit Kategorieseiten SEO relevante Inhalte zu kreieren.

Zu 2.b) Content-Strategie für Produktseiten

Auf Produktseiten werden Artikel oder Dienstleistungen detailliert beschrieben, um dem Leser möglichst alle relevanten Inhalte zum Produkt zu liefern. Je verständlicher und korrekter ein Produkt beschrieben ist, umso einfacher wird dem Kunden die Kaufentscheidung gemacht. Produktseiten haben ebenfalls tolles Potenzial für suchmaschinenoptimierten Content. Auch hier ist eine Keyword Analyse die Basis für Content, der von Google & Co. positiv bewertet wird.

Zu 3. Content-Strategie für Themenwelten

Tchibo, Otto und der Onlineshop von RAABoThermmachen es vor: sie bieten ihren Lesern Themenwelten, mit denen sie sich identifizieren können. Eine einfache und clevere Idee, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt:

  • mit allerlei Wissenswerten und Tipps wird dem Leser ein Mehrwert geboten. Er erhält zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Wie gestalte ich meinen Garten? Welche Modefarben sind im Frühjahr aktuell? Was bringt eine Terrassenheizung? Themenwelten schaffen Kaufanreize, ohne plakativ zu sein. Eine elegante Überleitung zu den zum Thema passende Produkte befriedigt das Kaufinteresse.
  • aus SEO-Sicht eignen sich Themenwelten hervorragend, um wichtige themen- und zielgruppenrelevante Suchbegriffe zu vertexten.

Zu 4. Content-Strategie für FAQs und Wissenswertes

Kategorien auf der Webseite, die mit FAQ (Frequently Asked Questions) oder Wissenswertes betitelt sind, sind dankbare Bereiche, um beispielsweise folgendes vorzustellen:

  • erklärungsbedürftige Produkte zu beschreiben
  • auf Anwendungen einzugehen
  • häufig gestellte Fragen von Interessenten zu beantworten
  • Hintergründe zu beleuchten
  • Studien, Zertifikate oder ähnliches

Auch für diesen Bereich behalten wir SEO für die Content-Strategie im Hinterkopf. Die Basis bildet wieder einmal eine Suchbegriffsanalyse, in der recherchiert wird, was User interessiert. Daraus werden Fragen und Antworten erarbeitet, die eine hohe Publikumsrelevanz haben – und der Suchmaschine signalisieren: hier gibt es wichtige Infos zum Thema XY.

Zu 5. Content Strategie für Landingpages (Zielseiten)

Landingpages, zu Deutsch: Zielseiten, erfüllen eine wichtige Aufgabe. Sie befriedigen inhaltlich eine Suchanfrage, sei es im Rahmen einer AdWords-Kampagne oder der organischen Suche nach einem bestimmten Schlüsselwort, engl.: Keyword. Eine Landingpage ist im klassischen Sinn eine reine SEO-Seite, die vorrangig auf ein Keyword oder eine Keyword-Kombination abgefasst ist. Das heißt aber nicht, dass Sie dem Leser keinen Mehrwert bieten und dem Shop-Betreiber keine Umsätze generieren kann. Diese wichtigen Zielvorgaben werden bei der Erstellung von Landingpages leider immer noch allzu oft vernachlässigt. Anstatt dessen werden Keyword-optimierte Landingpages irgendwo versteckt in ein „Glossar“ gestellt in der Hoffnung, die Suchmaschine wird sie schon finden. „Vertanes Potenzial!“, lautet unsere Meinung dazu! Außerdem sind die Erfolgsaussichten, mit derart einfach gestrickten Landingpages heutzutage eine Rankingverbesserung zu erzielen, gering.

Zu 6. Content Strategie für „Über uns“ – Unternehmensdarstellung

Wer diesen Menüpunkt für wichtig erachtet, kann die Seite ebenfalls nutzen, um neben wichtigen Infos zum Unternehmen auch wichtige Suchbegriffe zu platzieren. Außerdem eignet sich die Seite, um einer Message/Unternehmensphilosophie ein klares Profil zu geben. Zum Beispiel: Umweltfreundlichkeit, faire Arbeitskonditionen, Umweltbewusstsein, soziales Engagement etc..

Zusammenfassung

Content ist ein umfangreiches Thema, das strategisches Know-how und eine klare Fokussierung auf die Zielsetzung einer Webseite voraussetzt. Content Management ist Teamarbeit von Textern, Analytikern, Programmierer und dem Kunden. Mit einem Redaktionsplan lassen sich alle Zielvorgaben transparent erfassen, Maßnahmen planen und kontrollieren.

Im nächsten Beitrag geht es weiter mit Content Strategien und Content Marketing in sozialen Netzwerken und auf externen Seiten.

„Content is king“ oder

… „Warum gute Inhalte für eine Webseite so wichtig sind!“

Content ist ein Fachbegriff, der im Online Marketing verwendet wird. Der Begriff „Content“ kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt: Inhalt. Gemeint damit sind Texte jeder Art, die auf einer Webseite zu finden sind. Die Bedeutung von gutem Inhalt wird immer wichtiger. Aber was zeichnet „guten“ Content eigentlich aus? Dies Frage muss aus zwei Blickwinkeln beantwortet werden: aus Sicht des Users und der Suchmaschine!

Die Bedeutung von Content für Suchmaschinen Google & Co.

Werfen wir einen kurzen Blick zurück in die Anfänge des Suchmaschinenzeitalters. Die Qualität der Inhalte eines Onlineauftritts spielte in den Anfängen der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, eine eher untergeordnete Rolle. Der Fokus der Texterstellung lag darauf, die für die Seite relevanten Suchbegriffe (engl.: Keywords) in einer höchst möglichen Dichte (engl.: Density) im Text unterzubringen. Eine Suchbegriffsdichte von 3 bis 4 Prozent zu erzeugen galt als Usus, die Qualität des Textes in Bezug auf Informationsgehalt und Lesefreundlichkeit war Nebensache. So konnte beispielsweise eine 150 Wörter lange Produktbeschreibung für Hundefutter sieben- bis zehnmal den Suchbegriff „Hundefutter“ beinhalten. Lesefreundlich war dieser Content sicher nicht! Und warum das Ganze? Um die Aufmerksamkeit der Suchmaschine (Crawler) durch die Penetrierung eines bestimmten Keywords auf die Seite zu lenken und dadurch eine verbesserte Platzierung (engl.: Ranking) im Suchmaschinen-Index zu erzielen!

Vieles hat sich heute in Bezug auf die Relevanz von Content für Suchmaschinen geändert

Content ist nach wie vor ein wichtiger Optimierungsfaktor, wenn nicht sogar der wichtigste. Allerdings haben sich die Bewertungskriterien der Suchmaschinen – zum Vorteil der Leser – deutlich geändert. Suchmaschinen können heute schon aus den einzelnen Wörtern einer Website einen semantischen Zusammenhang bilden und daran die Relevanz einer Website analysieren. Anhand der Suchbegriffsanalyse und dem semantischem Umfeld wird Content erstellt, der sich qualitativ deutlich hervorhebt. Auch hat sich in Bezug auf die Textlänge von suchmaschinenoptiertem Content einiges verändert. Galten früher noch Textlängen von circa 200 Wörtern als Standard, so heißt es heute: je mehr Content, desto besser. Die Bedeutung von Keywords für den Content ist nach wie vor hoch. Nur dass sie eben nicht mehr in einer unsäglichen Häufigkeit genannt, sondern strategisch im Text platziert werden. Die Verwendung semantischer Suchbegriffe ist ebenfalls wichtig.

Beispiel: Ein moderner, SEO-relevanter Hundefutter-Produkttext beinhaltet semantische Keys wie: Futter für Hunde, Hundenahrung, Ernährung für Hunde und ähnliche, um das Produkt lese- und zugleich suchmaschinenfreundlich zu beschreiben.

Content ist nach wie vor ein wichtiger Optimierungsfaktor, wenn nicht sogar der wichtigste.

Lesefreundlichkeit und Informationsgehalt – guter Content aus Leser- und Anwendersicht

Die neuen Bewertungskriterien für suchmaschinenoptimierten Content kommen vor allem auch dem User zugute. Er profitiert von Texten mit möglichst vielen Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung, die ansprechend geschrieben und gut lesbar sind. Davon profitiert auch der Werbetreibende, der mit informativem Content Kaufanreize schafft und somit Neukunden gewinnt. Denn letztendlich ist es das Ziel all derer, die sich mit einem Onlineauftritt profilieren wollen, User mit hohem Kaufinteresse zu finden, sie zu einem Kauf zu animieren und an sich zu binden.

Content – jede Website hat das Potenzial zur Optimierung!

Ob Erstellung von neuem Content oder die suchmaschinenkonforme Überarbeitung bestehender Texte/Inhalte – jede Website birgt enormes Potenzial, um mit den Tools des SEO Copywriting suchmaschinen- und kundenfreundliche Texte zu platzieren. Unter SEO Copywriting versteht man die suchmaschinenoptimierte Texterstellung. SEO Writing ist ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, denn ohne Texte läuft gar nichts. „content is king“ – je mehr Inhalt auf einer Seite zu finden ist, umso besser stehen die Chancen in Google & Co. mit der eigenen Website gut platziert zu werden. Und eine gute Platzierung (Ranking) ist eine Positionierung der Website auf Seite eins bei Google (1. SERP), Position eins bis drei. Danach gehen mehr oder weniger die Lichter aus.

Content – das “Sesam öffne dich im Online Marketing

Inhalt ist nicht gleich Inhalt. Die Zeiten sind lange vorbei, in denen sinnentleerte Texte vollgespickt mit Suchbegriffen als Zaubermittel für ein gutes Ranking galten. Google ist intelligenter geworden und straft Keyword-Spaming (die auffällig häufige Aneinanderreihung von Suchbegriffen) eher ab. Seriöses SEO-Copywriting ist den Kinderschuhen entwachsen und zu einer anspruchsvollen Aufgabe geworden. Gleichzeitig bedeutet dies das Aus für Texte vom Fließband à la 2 Cent-pro-Wort, denn anspruchsvoller Content verlangt nach Spezialisten, die entsprechend honoriert werden wollen.

Die Herausforderung an professionelle Contents SEO-Writing bestehen darin

  • möglichst viel
  • vor allem informativen
  • und zugleich leserfreundlichen
  • sowie werbewirksamen Text zu verfassen.

Darüber hinaus müssen

  • die wichtigsten Suchbegriffe für die zu optimierende Seite an den strategisch wichtigen Stellen platziert werden
  • Ankertexte für Deepk Links kreiert
  • sowie Handlungsaufforderungen im Text integriert werden.