Kunden, die Ihre Botschaft verstehen, werden auch Käufer!

Wie ist das eigentlich mit den Botschaften? Sie sollen klar sein, verständlich, ankommen … und verkaufen. Aber was ist, wenn Ihr Text eine solche Botschaft nicht überbringt, den Leser nicht fesselt und keine Reaktion auslöst? Ganz einfach: Der potenzielle Kunde kauft Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht. Mit anderen Worten: Text ist einer der am meisten unterschätzten Wettbewerbsfaktoren und das A und O, um Ihre Kommunikationsziele zu erreichen.

Das Team des Kommunikationsbüros „Le Bureau“ (www.u-schaecher.de) bringt den Kundennutzen zielgruppengerecht auf den Punkt: in Flyern oder Mailings, auf Websites … und wenn gewünscht, auch als SEO-Text.

Fehlerfreie Printmedien überzeugen!

„Ich wusste es ja, Ihnen kann man einen Text geben, von dem man meint, er ist 100 % fehlerfrei und was ist? Sie finden doch noch etwas.“ Das ist ein Kompliment, das wir Detailverliebten und Pingeligen gerne hören. Manchmal ist es zwar schwierig, nicht das Etikett des Nörglers oder Besserwissers zu bekommen, doch die Fehlersuche und das Finden ist unser Job als Korrektor/Lektor … und den machen wir mit Begeisterung, ganz zum Nutzen unserer Auftraggeber, die einen hohen Anspruch an Qualität haben und damit ihre eigenen Kunden überzeugen. Es lohnt sich – auch für Social Media-Beiträge u. ä.

Language is the key to the heart of the people!

Genau der Meinung sind auch wir, dass Sprache der Schlüssel ist, der zum Herzen der Menschen führt, zu anderen Kulturen, zu Geschäftspartnern und zum Erfolg. Deshalb setzt das Übersetzen eines Textes ein hohes Maß an stilistischem Feingefühl, Sprachgefühl und Kompetenz voraus. Denn auch ein übersetzter Text soll sprachlich auf die Zielgruppe zugehen und dafür die richtigen Worte finden. Und das versuchen wir bestmöglichst in Deutsch, Englisch und Französisch.

Probieren Sie es aus: Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: 06003 7229 oder per E-Mail Le_bureau@t-online.de

SEO alleine garantiert noch keinen Umsatzwachstum im Onlinehandel!

Viele Seitenaufrufe aber keine Verkäufe? Schlechte Usability sorgt für Umsatzstagnierung!

„Es sind oft banale Dinge, die den Verkaufsprozess ins Schleudern bringen“, weiß Julian Raab, Geschäftsführer der POM Online Marketing Agentur. Eigentlich haben Unternehmen, deren Internetseite häufig angeklickt werden, bis dahin alles richtig gemacht. Die meisten haben SEO-Maßnahmen angewandt, um die Sichtbarkeit ihrer Produkte oder Services für avisierte Zielgruppen in den Suchmaschinen zu erhöhen und können sich über gute Platzierungen (Rankings) freuen.

Nur, was helfen viele Seitenansichten, wenn darüber hinaus keine Verkäufe stattfinden?

Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Besucherströme ganz gezielt auf eine Homepage, respektive Produkt- oder Serviceseite gelenkt werden. Ein Indiz für gutes SEO ist, wenn sich nach der Maßnahmen mehr Besucher auf der Seite tummeln als vorher. Damit ist die Aufgabe aus SEO-Sicht erfüllt, aber nicht aus der Sicht von Online Marketing. Aufgabe des Online Marketing ist es nun, die Erwartungshaltung der Besucher zu erfüllen. Wird ein Internetauftritt dem nicht gerecht, verliert der User das Interesse und wendet sich ganz schnell wieder ab. Eine vertane Chance!

„Gebt den Besuchern eures Onlineshops das, was sie brauchen und macht sie so zu Kunden!“

Mit Tools wie Google Analytics lässt sich das Besucherverhalten auf einer Internetseite leicht nachvollziehen. Man sieht, wie viele Besucher auf der Seite waren, wie hoch die Absprungraten sind und wie lange die Verweildauer der User ist. Folgende Infos lassen darauf schließen, dass der Seitenbesucher nicht das gefunden hat, wonach er gesucht hat:

Negativ-Indikatoren sind

• kurze Verweildauer
• hohe Absprungraten
• viele Abbrüche des Bestellprozesses
Treffen ein oder mehrere Negativ-Indikatoren zu, besteht dringender Handlungsbedarf. Dies alles sind ernstzunehmende Belege dafür, dass die Seite nicht zum Verkauf bzw. zu einer Handlung des Users animiert – auch wenn sie SEO-konform aufgebaut sein mag. Das ruft wiederum Online Marketing Profis auf den Plan, um gute Besucherzahlen auch in gute Verkaufszahlen zu konvertieren.

Die wichtigsten Schritte für einen verkaufsstarken Internetauftritt

1. Die Usability-Analyse

Die Usability-Analyse stellt die Benutzer- und Bedienerfreundlichkeit eines Onlineauftritts auf den Prüfstand. Darin werden folgende Fragen beantwortet

  • landet der vom User eingegeben Suchbegriff auch wirklich auf der relevanten Seite des Anbieters?
  • wie übersichtlich ist die Seite aufgebaut, bzw. erkennt der Besucher auf den ersten Blick, worum es geht?
  • sind alle zentralen Infos zu einem Produkt oder Service „above the fold“, also auf den ersten Bildschirmblick, lesbar?
  • ist die Navigation/Menüführung einfach (one click) oder wird der Besucher über Umwege zu weiteren Interessenschwerpunkten bzw. zum Bestellprozess weitergeleitet?

2. Erfolgreiche Verkaufsförderung

Welche verkaufsfördernden Maßnahmen sind integriert, die  Besuchern und potenziellen Kunden

  • Sicherheit geben, zum Beispiel über sichere Bezahlfunktionen und Shop Siegel wie „Trusted Shop“.
  • Vertrauen erwecken und Seriosität vermitteln,  zum Beispiel durch glaubwürdige Kundenbewertungen und Infos mit belegtem Wahrheitsgehalt. Prüfsiegel wie TÜV etc. sind weitere vertrauensbildende Maßnahmen.
  • Transparenz bieten, über Kosten, Produktinformationen, Bestellprozesse und Lieferkosten.

FAZIT: Nach SEO warten also noch umfangreiche Aufgaben, die sich der Verkaufsstrategie und Usability widmen, sowohl technisch als auch inhaltlich. Wer diese Aufgaben – mit oder ohne externe Hilfe – erfolgreich meistert, darf sich nicht nur guter Besucherzahlen erfreuen sondern auch von guten Umsätzen profitieren.

Hat Matt Cutts das Google Update verpennt?

Er ist der Guru für alle SEOs – Matt Cutts, der auf seinem BlogMatt Cutts: Gadgets, Google, and SEO“ regelmäßig aktuelles und spannendes Insiderwissen preisgibt. Wie kommt es, dass der Google Experte ganz offensichtlich und entgegen aller Ankündigungen des neuen Google Updates seinen eigenen Blog nicht mobil optimiert hat?

Und das, obwohl seit Wochen von nichts anderem die Rede ist als vom neuen Google Update, das für den 21. April geplant ist. Wer bis dahin seinen Internetauftritt nicht für mobile Anwendungen optimiert hat, und kein barrierefreies Webdesign zur Nutzerfreundlichen Bedienbarkeit für mobile Endgeräte bereitstellt, wird an Sichtbarkeit verlieren.

Warum stellt Cutts, der Google Guru schlechthin und Vorbild für SEOs aus aller Welt, keine mobil optimierten Inhalte auf seinem Blog zur Verfügung? Nachlässigkeit, oder Absicht? Makes you think, doesn’t it?!

Vorbild hin oder her – was immer ihn dazu bewegt oder besser nicht bewegt hat, ein gutes Vorbild zu sein und das Update hinsichtlich der Usability ignoriert, darüber wird er seine Fangemeinde hoffentlich bald aufklären. Was uns als SEO-Dienstleister, Online Marketer und Webseitenbetreiber jedoch mehr interessieren sollte ist:

sind unsere und die Webseiten unserer Kunden tauglich für mobile Anwendungen?
Oder sind gute Rankingergebnisse, in die viel Arbeit geflossen ist, in Gefahr?

Um das herauszufinden, gibt es verschiedene Tools, mit denen man die mobile Tauglichkeit eines Internetauftritts prüfen kann, zum Beispiel das Google Testing Tool.

Worum geht’s eigentlich beim „Mobile Friendly“ Update von Google

Vorweg ein paar Fakten: im Jahr 2014 nutzten 69 Prozent der Internetnutzer das Internet mobil (Quelle: Statista). Damit hat sich die Zahl der mobilen Nutzer im Vergleich zum Jahr 2012 verdoppelt. Das Google Update trägt der zunehmenden Bedeutung der mobilen Internetnutzung via Smartphone und Tablet PC Rechnung. Modifizierte Suchfunktionen für mobile Geräte mit einem autonomen Algorithmus können bewirken, dass sich die Suchergebnisse von denen auf dem Laptop oder PC unterscheiden. Apps, die auf dem Smartphone installiert sind, gewinnen als Indikator für das Nutzerverhalten an Bedeutung. Die mit der App verknüpften Seiten werden bei Suchanfragen priorisiert. Das zum inhaltlichen Teil des Google Updates.

Die äußeren Parameter einer mobilfreundlichen Internetseite sind:

  • die Lesbarkeit (Schriftgröße, Schriftart, Abstände etc.)
  • Häufung von Links
  • Festlegung des mobilen Darstellungsbereichs.
  • Google Update wird nur auf mobilen Devices (Smartphones)
    Auswirkungen haben!
    John Mueller, Google Webmaster Central am 26.02.2015

Google Update: Höchste Zeit zu reagieren

Ob Matt Cutts das Google Update für seinen Blog verpeilt hat, ist offen. Wichtig ist, dass wir ihn nicht verschlafen! Wer seine Webseite rechtzeitig mobil tauglich machen will, sollte jetzt Expertenhilfe in Anspruch nehmen. Die Cleveren unter uns Online Marketing Strategen haben natürlich schon längst vorgebeugt – vorbildlich mit unserer eigenen Seite und natürlich auch für unsere Auftraggeber! 😉

AdWords Kampagne

Wie funktioniert eine AdWords Kampagne und worauf ist zu achten

Hoher ROI mit erfolgreichem AdWords Kampagnenmanagement

Eine AdWords Kampagne ist in anderen Worten eine Suchbegriffs- und Zielgruppen- fokussierte Werbekampagne mit Anzeigentexten (AdWords), die speziell für die Einblendung in der Suchmaschine konzipiert wird. Ziel der AdWords Kampagne ist es, potenzielle Kunden und Interessenten im Umfeld ihres Suchverhaltens auf die Angebote des Werbenden zu lenken und ein Kaufinteresse zu wecken, respektive Conversions zu erzielen. AdWords Kampagnen gehen in der Regel mit einer Suchmaschinenoptimierung der Webseite einher. Damit fahren Unternehmen quasi zweigleisig auf Erfolgskurs:

  • Sie optimieren damit ihre Chancen, in der organischen Suche in Google schneller durch eine verbesserte Platzierung (Ranking) gefunden zu werden
  • und erhöhen gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf Produkte / Dienstleistungen durch Werbeschaltung.

Unsere Empfehlung:
Besonders junge Webseiten oder sehr schlecht positionierte Seiten brauchen eine gewisse Vorlaufzeit, um mit SEO Erfolge zu erzielen. AdWords Kampagnen bieten hier eine schnelle und erfolgreiche Möglichkeit der Neukundengewinnung. Man spricht auch von einer „Quick-Win“ Lösung.

Eine AdWords Kampagne besteht aus mehreren Schritten:

  1. Konzeption
  2. Betreuung
  3. Erfolgskontrolle

Google AdWords sind seit ihrer Einführung in Deutschland im Jahr 2002 die populärste Methode eine Homepage zu bewerben

I. Konzeption von AdWords Kampagnen

Schritt 1: Suchbegriffe analysieren und bestimmen

Die Basis einer erfolgreichen Konzeption ist eine saubere Suchbegriffsanalyse. Die orientiert sich daran, was beworben und welche Zielgruppen angesprochen werden soll. Für die Analyse werden passende Suchbegriffe (Schlüsselwörter / Keywords) ausgewählt, die das Produkt / die Dienstleistung beschreiben. Im nächsten Schritt gibt die Analyse Aufschluss darüber, wie häufig ein bestimmter Begriff oder eine Suchbegriffskombination gesucht werden. Nun fällt die Entscheidung, welche Keywords für die Kampagne verwendet werden sollen.
Und genau an dieser Stelle lauern die ersten Fallstricke, die richtig ins Geld gehen können. Keywords mit einer sehr hohen Suchanfrage sind zwar verlockend, aber Anzeigen dazu sind in der Regel auch sehr teuer. Der Grund dafür ist, dass Keywords, wie zum Beispiel Marketing, mit Millionen von Suchanfragen sehr stark umworben werden und eine extrem hohe Konkurrenzsituation vorherrscht. Jeder Click eines potenziellen Interessenten auf Ihre Anzeige kostet Geld und je höher die Konkurrenz, umso mehr kostet die Anzeige. Auch besteht die Gefahr, dass die Anzeige im allgemeinen Wettbewerb untergeht.

Lösungsansätze:

  • Suchbegriffe in einem Umfeld mit moderater Konkurrenzsituation auswählen
  • sehr allgemeine Keys, wie hier Marketing, spezifizieren, zum Beispiel in „Online Marketing“
  • Suchbegriffe mit regionalem Bezug kombinieren, zum Beispiel „Online Marketing Frankfurt“.

TIPP:
Die Konzeption von AdWords Kampagnen in einem stark konkurrierenden Markt setzen Erfahrung und ein gutes Gespür für die richtige Keywords-Auswahl voraus – sonst ist die Gefahr groß, viel Geld für Anzeigen zu verbrennen, die keine nennenswerten Umsätze (Conversions) generieren. Expertenrat ist an dieser Stelle geldwert.

Schritt 2: AdWords Kampagne kategorisieren

Im nächsten Schritt erfolgt die Zuordnung von Keywords in Kategorien. Diese kann entweder zielgruppenspezifisch oder produktbezogen erfolgen. Zur Veranschaulichung hier zwei Beispiele.

  1. Beispiel für zielgruppenorientierte Kategorisierung:
    Ein Anwalt für Mietrecht möchte seine Leistung sowohl für Mieter als auch Vermieter bewerben. Die Kategorisierung erfolgt nun mit entsprechenden Suchbegriffen, die Mietern zugeordnet werden können sowie Vermietern. Daraus entstehen zwei Kategorien, Mieter und Vermieter, innerhalb einer AdWords Kampagne.
  2. Beispiel für produkt- / servicebezogene Kategorisierung:
    Eine Online Marketing Agentur bietet verschiedene Services innerhalb ihres Leistungsportfolios an wie SEO, SEA, Webdesign, App Entwicklung etc. Die Kategorisierung der Suchbegriffe erfolgt in diesem Fall entsprechend der Leistungen.

Schritt 3: Kampagnentexte erstellen und Zielseiten etablieren

Nun ist Kreativität gefragt. Anhand der Google Vorgaben für das Format von AdWords, siehe hierzu auch der Beitrag unter AdWords, werden flotte Anzeigentexte verfasst, die das Kaufintersee des Users wecken und ihn zu einer Bestellaktion verleiten sollen. Empfehlenswert sind mehrere Anzeigentexte zu einem Suchbegriff, um eine größere Reichweite zu erzielen und zugleich eine Vergleichsmöglichkeit zu haben, welche Anzeige besser „zieht“. Neben einem guten Text ist die Zielseite entscheidend für den Erfolg der AdWords Kampagne. Die Zielseite, auf die der User über die Anzeige geführt wird, sollte den Suchbegriff des Anzeigentextes aufgreifen, detailliert auf das umworbene Angebot eingehen und den Leser zu Handlungen auffordern, engl.: Call-to-action. Zu einer AdWords Kampagne gehört deshalb auch die Optimierung einer bereits bestehenden Zielseite des Internetauftritts respektive die Erstellung einer neuen Landingpage (Zielseite). Nicht zu unterschätzen ist auch der Trend, mit dem Smartphone übers Internet recherchieren. Wer diese Zielgruppe der mobilen User erreichen will, sollte AdWords-Kampagnen für Smartphones mit mobilen AdWords Landing Pages entwickeln.

Typische Fehler:
Häufig führen Anzeigentexte auf Seiten, die nur wenig oder gar nicht auf die Werbung im Anzeigentext eingehen. Damit wird eine große Chance auf Umsatz und Neukunden vertan.
Unser Rat:
Mit guten Zielseiten, die die Erwartung des Users erfüllen, holen Sie ihn genau bei seinen Bedürfnissen ab.

II. Betreuung und Überwachung von AdWords Kampagnen

Nach der Live-Schaltung der AdWords Kampagne erfolgt eine – besonders in der Anfangsphase – engmaschige Überwachung, engl.: Tracking.
Dabei werden folgende Faktoren beobachten und analysiert:

  • Konversationsrate, engl.: conversion rate: Welche Anzeigen wurden angeklickt und haben auf der Zielseite zu einer Aktion geführt, sei es eine Bestellung, eine Anmeldung etc.
  • Impressionsrate, engl.: impression rate: Wie häufig wurde eine Anzeige angesehen

Diese Kennzahlen können mit Google Analytics, einem Überwachungstool von Google, abgerufen werden.

Anhand der gewonnen Erkenntnisse können

  • Anzeigen und Suchbegriffe optimiert werden
  • Vergleiche zwischen Kampagnen mit den gleichen Keywords angestellt und
    schlechte Performer pausiert / gelöscht werden
  • Anzeigen, die in einem nicht relevanten Umfeld erscheinen, durch „ausschließende Keywords“ gesteuert werden
  • Anzeigen mit hohen Clickpreisen pausiert bzw. optimiert werden
  • optimale Zeitrahmen für die Anzeigenschaltung ermittelt werden:
    Businesskunden lesen zu den üblichen Bürozeiten und Privatverbraucher erreicht man am besten in deren Freizeit.

III. Erfolgskontrolle von AdWords Kampagnen

Das Tracking und daraus resultierende Betreuungsmaßnahmen von AdWords Kampagnen sind zeitintensiv, aber essentiell, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die ständige Kontrolle der Performance Ihrer AdWords Kampagne sorgt

  • für verbesserte Leistung mit guten Conversionrates
  • Schützt vor extensiver Überschreitung Ihres Budgets, das sie für die AdWords-Kampagne eingeplant haben
  • und führt letztendlich, je nach Zielvorgabe zur Neukundengewinnung, Umsatzsteigerung oder einem erhöhten Bekanntheitsgrad.

Fazit: AdWords Kampagnen mit hohem ROI (Return on Investment) gehören in fachlich versierte Hände, sei es, durch Sie selbst oder durch outsourcen an einen Profi

AdWords – Was sind AdWords und wie funktionieren sie?

Mit Google AdWords können Sie immer dann gefunden werden, wenn potenzielle Kunden bei Google nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen,

O-Ton Google.

AdWords, wie hier von Google beworben, sind kostenpflichtige Anzeigen, die in einem relevanten Umfeld des beworbenen Produkts/Dienstleistung in der Suchmaschine angezeigt werden.

Beispiel für AdWords

Beispiel: Ein Interessent begibt sich in der Suchmaschine auf die Suche nach einer Online Marketing Agentur. Er/sie gibt als Suchbegriff (engl.: Keyword) „Online Marketing Agentur“ ein und erhält nun eine Übersicht über alle Anbieter in diesem Umfeld, die in der Suchmaschine gelistet sind – dies wird auch als organische Suche bezeichnet. Neben diesen Suchergebnissen werden in der rechten Spalte kleine Anzeigentexte eingeblendet, engl.: Impression, nämlich die AdWords, die von Unternehmen geschaltet wurden, um relevante Dienstleistungen aus dem Bereich Online Marketing anzubieten.

An diesem Beispiel wird deutlich, dass der Suchbegriff eine zentrale Rolle bei der Erstellung von Anzeigentexten spielt. Schließlich will ein Unternehmen, das Online Marketing Services anbietet, nicht unter den Suchergebnissen für Babyartikel gefunden werden.

Welche Kriterien sind für den Erfolg von AdWords entscheidend?

Eine saubere Suchbegriffsanalyse ist „kriegsentscheidend“ für erfolgreiche AdWords

Die Analyse der wichtigsten Suchbegriffe für ein Angebot, sei es eine Produktwerbung, Imagewerbung oder die Bewerbung einer Dienstleistung, ist entscheidend für den Erfolg einer Werbeanzeige in der Suchmaschine. Mit den „richtigen“ Keywords werden nicht nur ganz gezielt potenzielle Kunden und Interessenten angesprochen, sondern die Anzeige erscheint auch in dem Keyword relevantem Umfeld.
Vorsicht: Keywords mit hohen Anfragen sind stark umworben und entsprechend teuer. Eine professionelle SEA-Beratung (Beratung über Suchmaschinenwerbung) für die Keywordanalyse und -auswahl ist deshalb besonders in Märkten mit hoher Konkurrenz ratsam, um Geld nicht mit teuren AdWords ohne nennenswerte Umsätze (Conversions) zu verbrennen.

Konzeption von AdWords

der Anzeigentext, darauf ist zu achten:

Auf der Basis der Keywordanalyse werden im nächsten Schritt Anzeigentexte erstellt. Dabei gibt Google AdWords den Rahmen vor hinsichtlich der Länge und Anzahl der Zeichen pro Zeile.
Längenbeschränkungen / Maximale Zeichenanzahl für AdWords

  1. Anzeigentitel:
    25 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
  2. Angezeigte URL:
    35 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
  3. Textzeile 1:
    35 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
  4. Textzeile 2:
    35 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

 

AdWordsTipp:

Nutzer achten besonders auf den Anzeigentitel! Mit einem aussagekräftigen und suchbegriffsrelevanten Anzeigentitel erhöhen Sie die Chance auf Clicks!

 

Beispiel für eine klassische Anzeige

Beispiel für eine klassische Anzeige – hier zum Suchbegriff „Online Marketing“:
Anzeigentitel:                               Online Marketing buchen
(23 Zeichen inkl. Leerzeichen)
URL der Zielseite:                       www.professional-online.marketing
(33 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Zeile 1:                                              Komplett-Betreuung Ihrer Webseite
(33 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Zeile 2:                                             für nachhaltige Umsatzsteigerung!
(33 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Für die Anzeige von AdWords auf Mobilgeräten gelten besondere Bedingungen!

Optimierung der Zielseite

Was noch wichtig ist – die Zielseite/Landingpage!
Der User hat im Idealfall Ihre AdWords angeklickt und wird nun auf die in der Anzeige angegebene Zielseite weitergeleitet. Fühlt er sich hier gut aufgehoben, kommt es in der Regel zu einer Handlung, engl.: Conversion, beispielsweise in Form einer Bestellung, Newsletter-Anmeldung oder Anfrage. Damit Sie dieses Ziel erreichen, gelten für die Landingpages bestimmte Regeln, die es zu beachten gilt.

  • die Zielseite greift den Suchbegriff der Adwords auf
  • die Zielseite geht auf ein Angebot/Versprechen der Adwords ein
  • die Zielseite bietet dem Leser Mehrwert durch Information
  • die Zielseite fordert den User zu einer Handlung auf engl.: Call-to-action.

Fazit: AdWords und Landingpage – eine Symbiose für eine erfolgreiche Werbekampagne!

A/B Test im Suchmaschinenmarketing (SEM)

Der A/B Test ist eine Testmethode für Werbetestzwecke, bei der eine Originalversion eines Werbemittels gegen eine veränderte Version getestet wird.

(Quelle: Wikipedia)

A/B Test im Suchmaschinenmarketing (SEM)

Im Suchmaschinenmarketing erfüllt der A/B Test den Zweck, ein ausgewähltes Werbemittel, vor allen Dingen Anzeigen (GoogleAds) und Landing Pages (Zielseiten), auf die Erfüllung der definierten Marketingziele zu prüfen. Durch die Gegenüberstellung und Auswertung der Testergebnisse, die zentrale Elemente des A/B Testverfahrens sind, wird ersichtlich, welche Maßnahme im Vergleich zielführender , also erfolgreicher ist.

Was wird mit einem A/B Test geprüft

Der A/B Splittest zum Testen von Anzeigentexten und Zielseiten ist ein wichtiger Bestandteil im Online Marketing-Mix von P O M. Damit wir einen A/B Test zielführend konzipieren können, erfolgt zunächst gemeinsam mit unserem Auftraggeber die Definition der Marketingziele.

Die zentrale Frage dabei lautet: „Was soll mit dem A/B Test überprüft werden?“
• Das Userverhalten
• oder / und bestimmte Zielgrößen wie CTR, Conversionrate oder Bouncerate.

Analyse und Auswertung von A/B Testergebnissen

Das Ergebnis eines Vergleichstest von AdWords oder Zielseiten ist entscheidend für die weitere Strategie. Auch hinsichtlich der SEO-Relevanz. Google bietet zum Beispiel Testverfahren in AdWords™ an, die einen A/B Test nun auch auf Keyword-Level ermöglichen. Dies eröffnet unter anderem die Möglichkeit, Keyword-Gebote zu analysieren, zu steuern und geldwerte Vorteile für die Anzeigenschaltung herauszuholen.

Statistische Signifikanz von A/B Tests

Für wirklich aussagekräftige Schlussfolgerungen sind folgende Parameter unerlässlich für einen A/B-Test
• die Dauer des Testverfahrens, möglichst über einen längeren, festgelegten Zeitraum
• die Größe des Datenumfangs, denn je mehr Daten gewonnen werden können, umso genauer die Statistik
• die Qualität der Daten
• es müssen möglichst gleiche Voraussetzungen für beide Versuchsvarianten A/B gelten hinsichtlich Schaltung und Umfeld

A/B Tests im Do-it-Yourself-Verfahren

Es gibt eine Reihe an Angeboten/Tools für A/B Tests, aber die Tücken liegen in der Auswertung.
Hier einige Beispiele:
• Je mehr Daten und Komplexität man aus einem A/B Test gewonnen hat, umso größer die Gefahr von potentiellen Fehlerquellen und Inkonsistenzen.
• Die Datenüberwachung und -analyse ist zeit- und arbeitsaufwendig und bindet Arbeitskraft

TIPP

A/B Test
Testverfahren von SEM-Spezialisten ausführen lassen, der den A/B Test von der Konzeption über die Umsetzung bis zur Analyse und deren Interpretation betreut. Zugleich können abzuleitenden Maßnahmen aus den Testergebnissen zielorientiert und erfolgsgesteuert umgesetzt werden, um die Marketingziele des Auftraggebers zu erreichen.

SEO Texte: Warum ist SEO so wichtig?

Search Engine Optimization = SEO = Suchmaschinenoptimierung: weshalb ist das wichtig?

Dieser Artikel beschreibt die Online-Marketing Disziplin „SEO“ und zeigt auf, warum es so wichtig ist, Besucher auf die eigene Website zu bekommen und was passieren kann, wenn es keine gezielten SEO Texte innerhalb einer Website gibt.

Heutzutage wird das Internet von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, täglich genutzt. Es ist eines der besten Medien um aktiv Kommunikation zu betreiben. Praktisch zu jedem Thema gibt es auf der Welt eine Website oder es wurde diesem Thema wenigstens eine Seite oder Blogbeitrag gewidmet. Es ist heutzutage nicht sonderlich schwer eine Website oder einen Blog zu erstellen. Es gibt zahlreiche Tools diverser Anbieter, mit denen man sehr schnell und einfach eine Website erstellen kann. Welche Vorteile und welche Nachteile diese Tools und Anbieter haben lesen Sie in einem kommenden Blogbeitrag von mir. Wenn Sie nun Ihre Website erstellt und veröffentlicht haben, dann ist der nächste Schritt, Besucher für ihre Website zu bekommen. Das wiederum kann eine echte Herausforderung sein und ist meist mit wesentlich mehr Aufwand verbunden, als die reine Erstellung und Programmierung einer Website auf Basis eines der führenden Content Management Anbieter wie beispielsweise WordPress.

Also wird man sich die Frage stellen: „Wie bekomme ich Besucher auf meine Website?“

Es gibt verschiedene Methoden, Tricks und Tools die man einsetzen kann um Traffic auf die eigene Website zu bekommen. Viele der möglichen Techniken sind heutzutage eher verpönt und die Internet-Community runzelte die Stirn wenn sie auf die „Mittelalterlichen“ Techniken zurückgreifen wollen. Dank Googles Update „Penguin“ wird Webspam bzw Websites, bei denen mit unsauberen Mitteln nachgeholfen wurde, aus dem Google Index entfernt oder wenigstens weit in der Sichtbarkeit zurückgestuft. Im Klartext heißt dass, vergessen Sie Dumpingangebote aus ebay oder Email-Kampagnen von dubiosen Internet Firmen mit Namen „Peter Klein“ und Co. Das hat zum einen noch nie etwas gebracht und zum anderen sind solche Dienste ein todsicheres Mittel um früher oder später aus dem Google Suchindex zu fliegen.

Der beste Weg ist sicherzustellen, das Besucher durch geschickte SEO (Search Engine Optimization) Maßnahmen auf ihre Website gelangen. Dazu ist es nötig ihre Inhalte, die Website Architektur und jede Menge liebe zum Detail an den Tag zu legen. Am besten greifen Sie auf einen Spezialisten zurück und geben das Thema in professionelle Hände. Sollten Sie sich selbst darum kümmern wollen oder müssen führt kein Weg daran vorbei, sich intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Und üben, üben, üben.

SEO Texte: Warum ist SEO so wichtig?

Das wichtigste für eine SEO Optimierte Website ist selbstverständlich der eigentliche Inhalte der Website. Inhalte müssen einige Kriterien erfüllen, damit sie von den Suchmaschinen gelesen, bewertet und indexiert werden können. Dabei stellt die Inhalts-Bewertung (Content) von Suchmaschinen eine sehr wichtige Rolle. Damit die Suchmaschine ihre Website-Inhalte (Content) bewerten und nach Themen und Priorität einsortieren können, muss der Content auf EIN bestimmtes Thema fokussiert sein. Stellt ein User eine Suchanfrage bei Google, greift diese nicht etwa live und in Echtheit auf das Internet zurück, sondern bedient sich aus der hauseigenen Datenbank. Anders wäre es Google und Co nicht möglich, dem User eine Vielzahl unterschiedlicher und themenrelevanter Websites in kurzer Zeit, anzuzeigen.
Somit spielt der Inhalt jeder einzelnen Unterseite innerhalb ihres Webauftritts eine wichtige Rolle. Fokussieren Sie die Texte einer Website und richten sie die enthaltene Formulierung möglichst konkret auf nur EIN Thema aus. Schreiben Sie ihre Inhalte niemals für Suchmaschinen. Die Aufgabe besteht eher darin, die Texte suchmaschinenkonform aufzubereiten, damit diese zum einen korrekt von der Suchmaschine eingeordnet und bewertet werden können und zum anderen auf ein bestimmtes Suchverhalten ihrer Ziel- und Bedarfsgruppe einzahlen. Schauen Sie sich dazu das Beispiel Xovilichter an. Hier finden Sie einen sehr stark fokussierten SEO Text.

Ohne SEO Texte, keine Besucher

Unerfahrene Websitebetreiber schreiben oftmals ihr gesamtes Leistungsspektrum auf eine einzige Seite ihrer Website und wundern sich dann, weshalb man sie nicht finden kann. Angenommen sie vertreiben via Online Shop Laptops, Fahrräder und Gartenmöbel. So ist es für den Erfolg, also die Zielerreichung unabdingbar, für jedes dieser komplett unterschiedlichen Kategorien eigenständige Unterseiten zu erstellen. Manchmal finden sich sehr gute Inhalte auf Websites. Diese können auch durchaus sehr informativ und relevant für bestimmte Personen sein. Aber aufgrund der schlechten SEO bzw. fehlenden Onpage-Optimierung wird die Seite von den Suchmaschinen niedriger eingestuft. Als Ergebnis wird die Seite nicht auf den ersten Seiten als Suchtreffer ausgeliefert und die Suchenden werden diesen Inhalt nicht finden und lesen können.
Internet User haben im laufe der Zeit gelernt, sich auf die Treffer der Suchmaschinen zu verlassen. Nicht einmal 2 % der User suchen noch auf der zweiten oder gar dritten Suchergebnisseiten bei Google und Co.

Wir analysieren Ihre Seite kostenlos und geben erste Tipps zur Verbesserung. Sprechen Sie uns an. Wir helfen ihnen gefunden zu werden.

Web-Marketing: die 3 wichtigsten Benefits

Obwohl die Disziplin „Web-Marketing“, also Internet Werbung und andere Maßnahmen zu den effizientesten Werbe-Strategien zählen, scheint es doch für viele Unternehmer eher eine lästige Pflicht zu sein. Oft werden die Vorteile einfach nicht erkannt oder auch völlig falsch eingeschätzt. Das betrifft insbesondere kleinere und auch jüngere Unternehmen, die sich gerade erst mit der Internet-Vermarktung auseinandersetzen und dort erste Erfahrungen sammeln.
Hier kommen die 3 wichtigsten Benefits für all diejenigen, für die das Web-Marketing Neuland ist. Diese wichtigen Vorteile der Verwendung von Web-Marketing sollten Sie kennen, vor allem für kleine Unternehmen sind diese Tipps sehr wichtig.

Günstige / Kostenlose Ressourcen im Web-Marketing

1. Einer der wichtigsten und essenziellen Vorteile des Web-Marketings ist die Tatsache, dass viele Dinge die Sie selbst umsetzen können entweder Ihnen gratis zur Verfügung stehen oder für ganz kleines Geld zu haben sind. Gerade für kleine Budgets mit begrenzten Möglichkeiten bietet sich das Internet, in all seinen Fassetten als geeignete Strategie an. Dazu gehört zum Beispiel die Erstellung einer Experten-Website oder Blog, die Erstellung von Anzeigen über AdWords auf verschiedenen Websites, und die Erstellung und Pflege von Social Media Profilen. Auch das Lesen und Informieren über SEO relevante Trends, ist erst mal völlig kostenlos und sollte von jedem Jungunternehmer in Anspruch genommen werden. Erschwingliche oder sehr günstige Ressourcen machen es möglich, eine Online-Präsenz mit sehr wenig Geld aufzubauen und mit Leben zu befüllen.

Im Web-Marketing bestimmen Sie das Tempo

2. Ganz einfach, Web-Marketing kann schnell kompliziert werden, doch eine ganze Fülle diverser Optionen, die Ihnen für die Bewerbung ihrer Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stehen, können das eigentliche Vorhaben leicht aus der Bahn bringen. Sie legen das Tempo fest mit dem Sie am besten zurecht kommen. Anstatt auf alle Möglichkeiten sofort aufzuspringen, sollten Sie lieber erst einmal eine kompetente Website erstellen. Die Ergänzung um einen themenrelevanten Blog der Sie als Experte auf ihrem Gebiet bekanntmachen soll, greifen sie einfach erst dann zurück, wenn sie soweit sind. Alle Kanäle wie Facebook, Google Plus etc. oder AdWords können Sie in Ruhe und sukzessive aufbauen.

Einfaches herantasten in Richtung Zielgruppe

3. Das erreichen ihrer Zielgruppe, die bestehenden und potentiellen Kunden, sollte wohl die wesentliche Aufgabe des Web-Marketings sein. Sie können ihre Zielgruppe mit wenigen Mitteln und verhältnismäßig wenig Aufwand über Veränderungen in ihrem Leistungsspektrum oder ähnliches Informieren.
Sie haben die Möglichkeit durch Onlinemarketing Maßnahmen gezielt ihre Zielgruppe anzusprechen und ihre Bekanntheit steigern. Dabei liegt der Schlüssel im Erfolg im sogenannten „Convenience-Bereich“. Sie können einfach bestimmte Inhalte wie Angebote, Saisonale Highlights oder auch News vorbereiten, und mittels Themenplan auf das ganze Jahr verteilen. So bestimmen Sie wieder das Tempo ihrer Marketingmaßnahmen und können bei Bedarf oder strikt nach Planung auf Ideen wie Content und Maßnahmen ganz bequem zurückgreifen.

Web-Marketing für kleine Unternehmen mit geringen Budgets ist eine Herausforderung und bietet unzählige Vorteile zugleich. Es erscheint auf den ersten Blick etwas aufwändig und mühevoll, zahlt sich aber recht schnell als positives, effizientes und günstiges Marketing Instrument wieder aus. Fangen Sie vorne an, erstellen Sie eine unkomplizierte Webpräsenz und erweitern Sie nach und nach ihr Angebot. Sie müssen diese Vorteile im Sinne einer Methode sehen, die ihnen helfen soll, Web-Marketing als Stressfaktor abzubauen und im kleinen mit den nötigen Maßnahmen anzufangen. Holen Sie sich Insider-Informationen über die P O M // Online.Marketing Agentur und besprechen Sie mit uns, ihren ganz persönlichen Leitfaden für ein erfolgreiches Web-Marketing. Wir erstellen Ihnen einen Stufenplan, den Sie ohne Probleme, und auch mit sehr kleinen Budgets und Ressourcen, einfach und effizient umsetzen können. Ein positives Beispiel für ein erfolgreiches Web-Marketing ist die SEO Keyword Challenge “Xovilichter” zu bewerten. Hier wurde mit wenig viel Erreicht. Denn die ganze Branche steht auf den Kopf und jeder berichtet über das Unternehmen und deren Software Xovi Online Marketing Tool, und das völlig gratis ;)